Der östlichste Landkreis Niedersachsens - Lüchow-Dannenberg - ist gleichzeitig mit rund 49.000 Einwohnern Deutschlands kleinster Landkreis. Der auch als Wendland bezeichnete Kreis ist vor allem durch eine artenreiche und teils auch seltene Flora und Fauna geprägt. So ist es nicht verwunderlich, dass sich 15 Naturschutzgebiete in Lüchow-Dannenberg befinden.
Das Wendland erhielt seinen Namen von den slawischen Siedlern, die hier um das 9. Jahrhundert lebten. Diese Siedler wurden auch Wenden genannt. Heute zeugen noch die typischen Rundlingsdörfer von den ersten Einwohnern. Viele Orte und Städte des Landkreises werden erstmal im 12. Jahrhundert erwähnt, darunter auch Lüchow, Dannenberg, Hitzacker und Wustrow. 1932 entstand unter dem Namen Dannenberg mit geringfügigen territorialen Abweichungen der heutige Landkreis. Als 1951 der Kreissitz nach Lüchow ging, erhielt der Landkreis seinen jetzigen Namen.
Die geringe Bevölkerungsdichte, die weitläufige Talaue der Elbe sowie der Übergang vom subatlantischen zum subkontinentalen Klima begünstigen eine einmalige Naturlandschaft, die dem kleinsten Landkreis Deutschlands jährlich tausende Besucher beschert.
Das Wendland erhielt seinen Namen von den slawischen Siedlern, die hier um das 9. Jahrhundert lebten. Diese Siedler wurden auch Wenden genannt. Heute zeugen noch die typischen Rundlingsdörfer von den ersten Einwohnern. Viele Orte und Städte des Landkreises werden erstmal im 12. Jahrhundert erwähnt, darunter auch Lüchow, Dannenberg, Hitzacker und Wustrow. 1932 entstand unter dem Namen Dannenberg mit geringfügigen territorialen Abweichungen der heutige Landkreis. Als 1951 der Kreissitz nach Lüchow ging, erhielt der Landkreis seinen jetzigen Namen.
Die geringe Bevölkerungsdichte, die weitläufige Talaue der Elbe sowie der Übergang vom subatlantischen zum subkontinentalen Klima begünstigen eine einmalige Naturlandschaft, die dem kleinsten Landkreis Deutschlands jährlich tausende Besucher beschert.