Nur wenige Gehminuten vom Zentrum Lüneburgs entfernt befindet sich das Kloster Lüne, eine der ältesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 1172 gegründet. Ende des 14. Jahrhunderts wurde das Gebäude in Backsteingotik neu aufgebaut, nachdem zwei Brände verheerende Schäden hinterließen. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Gelände um weitere Anbauten bereichert. So erlangte der heutige evangelische Damenstift seine bekannte Erscheinungsform.
Doch nicht nur der mittelalterliche Komplex ist für das Kloster Lüne bezeichnend. Eine weitläufige Gartenanlage und wertvolle Kunstschätze locken zahlreiche Besucher. Wahrzeichen des Klosters ist der gotische Brunnen, der Gäste bereits in der Eingangshalle mit stetem Geplätscher begrüßt. Doch auch die Wandmalereien, die bunten Glasfenster und das verzierte Gewölbe zählen zum sehenswerten Kunstinventar.
Des Weiteren beherbergt das Kloster Lüne ein Museum, welches die von den Stiftsdamen gefertigten Textilien präsentiert. Zu den Ausstellungsstücken gehören unter anderem Altar- und Fastentücher aus dem 13. und 14. Jahrhundert, Bildteppiche und Prozessionsfahnen. Nach einem Rundgang lädt das „Café im Kloster“ zu einer kleinen Pause ein.
Doch nicht nur der mittelalterliche Komplex ist für das Kloster Lüne bezeichnend. Eine weitläufige Gartenanlage und wertvolle Kunstschätze locken zahlreiche Besucher. Wahrzeichen des Klosters ist der gotische Brunnen, der Gäste bereits in der Eingangshalle mit stetem Geplätscher begrüßt. Doch auch die Wandmalereien, die bunten Glasfenster und das verzierte Gewölbe zählen zum sehenswerten Kunstinventar.
Des Weiteren beherbergt das Kloster Lüne ein Museum, welches die von den Stiftsdamen gefertigten Textilien präsentiert. Zu den Ausstellungsstücken gehören unter anderem Altar- und Fastentücher aus dem 13. und 14. Jahrhundert, Bildteppiche und Prozessionsfahnen. Nach einem Rundgang lädt das „Café im Kloster“ zu einer kleinen Pause ein.